Zuhause Ideen 3 Faktoren, die beim Kauf einer Küchenarbeitsplatte zu berücksichtigen sind

3 Faktoren, die beim Kauf einer Küchenarbeitsplatte zu berücksichtigen sind

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Anonim

Alle Materialien haben Vor- und Nachteile. Folgendes muss vor dem Kauf beachtet werden.

Das Billerica-Hausprojekt, das durch einen Brand beschädigt wurde, bevor die TOH- Crew es 1999 renovierte.

Von Edelstahl über Speckstein und Laminat bis hin zu Keramik gibt es Küchenarbeitsplatten in so vielen Materialien, Oberflächen und Farben, wie Sie sich vorstellen können.

Die Entscheidung, welches für Sie das Richtige ist, fällt Ihnen leichter, wenn Sie zunächst drei Faktoren abwägen: Reinigung, Wartung und Haltbarkeit.

Kratzer, Verbrennungen und Flecken können beispielsweise von festen Oberflächen abgeschliffen werden, während Keramikfliesen alle paar Jahre nachgeschliffen werden müssen. Speckstein kann dagegen sowohl heiß als auch kalt standhalten, ohne zu reißen. Jedes Arbeitsplattenmaterial
hat seine ästhetischen und praktischen Vorteile. Wägen Sie sie sorgfältig auf Ihren Platz und Ihr Budget ab, und Sie finden die richtige Theke für Ihre Küche.

In unserem Projekthaus in Billerica, Mass., Ließ sich die Hausbesitzerin Sandy Silva auf dem harten, aber schönen Kirkstone nieder. Traditionell als Dachschiefer verwendet,
Dieser meergrüne Felsen ist bekannt für seine Stärke und Langlebigkeit und wurde in vielen von Londons schönen, historischen Gebäuden verwendet. Heute werden Kirkstone-Fliesen häufig für Fußböden und Bodenbearbeitungen in Duschen oder Badezimmern sowie für Küchenarbeitsplatten und Aufkantungen verwendet. Im Garten wird Kirkstone oft als Poolumrandung oder als Pflasterstein verwendet, da er langlebig ist und allen Wetterbedingungen standhält.

Kirkstone, der in den Hügeln des englischen Lake District gefunden wurde, wurde ursprünglich von Hand aus dem Hang geschnitten, auf Holzschlitten verladen und die Hänge hinuntergeschleppt, um Pferde zu packen, die ihn auf wilden Bergpfaden an die Küste brachten, um ihn zu den wichtigsten britischen Häfen zu transportieren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts standen synthetische Dachmaterialien zur Verfügung und zwangen eine große Anzahl von Kirkstone-Steinbrüchen zur Stilllegung. Heutzutage gibt es nur eine Handvoll Steinbrüche, doch dank des Fortschritts in der Industrietechnologie sind diamantierte Werkzeugmaschinen entstanden, mit denen die Hersteller den Stein auf neue Weise schneiden und formen können, und die potenziellen Verwendungszwecke haben sich dramatisch erhöht.

Der Schlüssel zu Kirkstones Zähigkeit ist seine einzigartige Geologie - aufeinanderfolgende, dichte Schichten aus Vulkanstaub und Asche, die dem Stein seine schönen natürlichen Abdrücke verleihen. Fast so hart wie Granit ist Kirkstone eine hervorragende Arbeitsfläche für die Küche. Wie alle natürlichen Materialien muss es jedoch mit Sorgfalt behandelt werden. Saure Verschmutzungen wie Zitrusfrüchte, Rotwein oder Cola sollten sofort abgewischt werden, um ein Mattwerden der Oberfläche zu vermeiden. Zum Schutz der Steinoberfläche sollte ein Holzhackklotz verwendet werden. Ansonsten genügt die tägliche Reinigung mit einem feuchten Tuch.

Um die Arbeitsplatten in Billerica zu installieren, schnitt Joe Ferrante den Stein mit einer feuchten Diamantklinge. Die Teile werden dann ohne mechanische Befestigungen angebracht. Alle Fugen wurden mit einem zweiteiligen Epoxidharz verklebt, das zu dem Stein passte, der die Naht nahezu unsichtbar machte. Ferrante veredelte die Oberfläche mit einer durchdringenden Versiegelung, die die Farbe der Theke zu einem satten Dunkelgrün verdunkelte.
Die Kirkstone-Arbeitsplatte kostete ungefähr 85 US-Dollar pro Quadratmeter - im gleichen Stadion wie Granit und Marmor.